Konzentration und Versenkung Newsletter vom 30.06.2019 Newsletter wird nicht korrekt dargestellt? Bitte hier klicken.

Konzentration und Versenkung
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Bild von Jenia Nebolsina auf Pixabay

Da draußen in der Alser Straße, im dichtest verbauten Gebiet, steht ein altes, ein uraltes Haus, das auf Verkehrsgetöse lugt. Drinnen aber, zum Hinterhof hin, liegt ein majestätischer, hoher Raum, der still in den paradiesischen Garten schaut. Das ist unser neues Yogastudio. Dort fließt Prana, der Lebensatem. Als erholsam für Rücken und Geist gilt Bharmanasana, der Vierfüßlerstand. Und es fällt einem in so einem feinen Raum auch der berühmte Adho Mukha Svanasana leicht, der herabschauende Hund. Der Körper bildet ein sauberes Dreieck, und die Körpermitte darf einmal ganz obenauf sein. Am Ende einer Yoga-Sequenz kommt man dann vielleicht noch in den Sukhasana, den Schneidersitz, ideal für die meditative Versenkung. Nach so einer Yogastunde mit Krieger, Katze, Kuh und Kobra fließt Wärme durch den Körper. Yoga wurde von der Wissenschaft gründlich durchmessen und macht in vielen Studien gute Figur. Es hebt die Stimmung, erleichtert das Atmen, stärkt den Körper, hilft beim Einschlafen und fördert die Konzentration.

Und um Konzentration soll es auch am Ende dieses Newsletters gehen, dort wartet eine ganz eigene Übung: der Wartende Rocky!

Viel Spaß bei der Lektüre!

Veranstaltungen in den kommenden 14 Tagen
Übersicht
DatumUhrzeitVeranstaltungVeranstalter
17.03.202418:00-21:00Blackbush - Celtic Folk Musik - St. Patrick's DayDies & Das
18.03.202411:00-12:30YOGALATES "Body&Soul"Dies & Das
18.03.202416:00-18:00LesekreisDies & Das
18.03.202414:00-16:00English conversation - Let's chat - Cafe RathausEnglish Theatre and more
19.03.202409:00 - 16:00Rundwanderung Gumpoldskirchen - AnningerWandern
19.03.202413:30-14:30ALESSANDRO CARBONARE & MARCO SCOLASTRA - Duo clarinetto e pianoforteTheater und Musik
19.03.202414:00-16:00Rock'n'Coffee -StammtischGraz - Dies und Das
20.03.202419:30-22:00Martina Gedeck liest Stefan ZweigKultOur
20.03.202415:30-17:30Ernährung nach der 5-Elemente-Lehre der TCM - Gewichtsprobleme? Müdigkeit? … zum Ausgleich ist eine starke Mitte wichtig! „wir stärken unsere Mitte"Dies & Das
20.03.202415:00-16:30Fotospaziergang: Joel SternfeldFotospaziergänge
20.03.202410:00-11:30Conversation en françaisGraz - Dies und Das
21.03.202415:30-17:30Führung "Wien Energie-Erlebniswelt"Dies & Das
21.03.202417:30-21:00Dinner im Theriak-LaborGraz - Dies und Das
23.03.202418:00-21:00Samstag Abend im ... Leopold! Essen & TrinkenDies & Das
23.03.202412:30-16:00 Neues Outfit für den Frühling Boutique Rondo Streetline Dies & Das
23.03.202411:00-12:15Qi Gong im WasserparkDies & Das
23.03.202412:30-14:30Mittagessen in Wirtshaus am WasserparkDies & Das
25.03.202411:00-12:00Faszientraining mit SmoveyDies & Das
25.03.202414:00-16:00English conversation no. 2 - let's talk about....English Conversation
25.03.202414:00 - 17:00Die Rockies beim "Großen steirischen Frühjahrsputz"Graz - Dies und Das
26.03.202410:30-14:00Stadtspaziergang - Lainzer TiergartenDies & Das
26.03.202417:00-20:00TRC goes Irish - oder zumindest in ein Irish Pub - Charlie P'sDies & Das
26.03.202416:50-18:00Burgtheater - Action (9-102)Dies & Das
27.03.202415:00-16:30Fragen, Ideen, Anliegen? Meet us @ Rock´n´Coffee TRC
27.03.202415:15-17:15LesekreisDies & Das
27.03.202409:00- 11:00Gemeinsam FrühstückenGraz - Frühstücken
28.03.202414:00-16:00English conversation - Let's chat - Spotlight - Cafe RathausEnglish Theatre and more
28.03.202410:30-11:30Roy Liechtenstein Museen und Ausstellungen

Community

Piatniks Spielewelt

Rund 10.000 Spiele werden hier produziert - pro Tag! Ein direkter Nachfahre des Firmengründers Ferdinand Piatnik, seit 40 Jahren im Betrieb tätig, erzählte uns zuerst viel über die Familientradition des Wiener Spieleverlags Piatnik und Söhne, über die Freude am gemeinsamen analogen Spielen mit Karten, Brett- und Quizspielen und an Puzzles, über große erwartete und unerwartete Erfolge und auch über den einen oder anderen Flop in Folge einer Fehleinschätzung des Käuferinteresses.

Im Vortragsraum zu bewundern war das älteste handgemalte Kartenspiel aus dem Jahr 1450 (ein Flämisches Jagdkartenspiel), das erfolgreichste Spiel des Verlags (Activity mit 12 Millionen verkauften Stück) oder der aktuelle Renner Smart 10, dem ursprünglich nicht allzu viel zugetraut worden war. Hinter vorgehaltener Hand gestand unser Guide, dass ihm ein neuer Lockdown nicht unwillkommen wäre - in der Zeit des allgemeinen Zuhause-Sitzens ging zum Beispiel der Verkauf von Puzzles buchstäblich "durch die Decke"...

Vorbei an farbenprächtigen Plakaten mit historischen Spielkarten ging es danach durch die Fertigungshallen des Spieleverlags, Druckerei, Fertigung, Assembling und Versand konnten
wir ausgiebig begutachten, darunter auch einen noch im Probebetrieb befindlichen Roboter, der schwere Riesenpakete in null Komma nix auf Paletten versandbereit - in 72 Länder! -
zusammenstellte. Einige Rockies outeten sich als Karten- oder Brettspiel-Freaks, andere überlegten, ihre Spiele wieder einmal hervorzuholen - ein anregender Vormittag. Danke, Alice, für die gute Idee!

Herzlichst, Désirée

Mutig ins Café Central

Das Café Central ist bei Touristen beliebt, sehr beliebt. Immer wieder bilden sich lange Schlangen vor dem Eingang. Eine Reservierung für 16 Personen zu bekommen war ein Ding der Unmöglichkeit, aber nach einigen Gesprächen wurde uns angeboten, dass acht Personen um 14:30 und die anderen acht um 15:00 Uhr Tische bekommen können.

Gesagt, getan.

Die erste Gruppe hatte zwei Tische nebeneinander, die zweite Gruppe hingegen nicht.
Trotz alledem, die Torten sind köstlich, Kaffee, Tee und Prosecco auch nicht zu verachten und wir haben uns gut unterhalten.

Bis bald, Alice

Palais Epstein, zum Dritten

Wie viel an Zeitgeschichte in einem einzigen Haus lebendig werden kann, erlebte die nunmehr dritte Rockies-Gruppe Anfang März bei der Führung mit Stefan Riedl im Palais Epstein: anfangs repräsentatives Palais einer kunstsinnigen, karitativ äußerst großzügigen Familie am teuersten
Grundstück an der Ringstraße; nach dem Börsenkrach 1873 - durch den die Epsteins ihr gesamtes Vermögen verloren hatten - Niederlassung der britischen Imperial Continental Gas Association und somit bis zu Bürgermeister Luegers Einspruch zuständig für Wiens Straßenbeleuchtung; danach in Staatseigentum, zuerst Sitz des Verwaltungsgerichtshofes (1902 - 1922)) und dann des Stadtschulrates mit Präsident Otto Glöckel; 1938 - 1945 Reichsbauamt der
Nationalsozialisten, deren teils monströse Baupläne zum Glück nie verwirklicht wurden; nach Ende des 2. Weltkriegs Stadtkommandatur der Sowjetischen Besatzer mit Riesenporträts von Lenin und Stalin an der Fassade; nach Abzug der Besatzungstruppen wieder Sitz des Stadtschulrates und ab 2005 nach einer grundlegenden Restaurierung Dependance des Parlaments mit Büroräumen, einer Demokratiewerkstatt, Sprechzimmern und Veranstaltungsräumen.

Sogar die reiche künstlerische Ausgestaltung des Hauses hat eine zeitgeschichtliche Konnotation: Die Decke des Festsaales wurde im Auftrag der Familie Epstein von Christian Griepenkerl, einem Hauptvertreter der Wiener Ringstraßenmalerei, mit Motiven aus der griechischen Mythologie gestaltet. Griepenkerl, heute wohl nur mehr Insidern geläufig, war einst hoch angesehen und als Professor an der Akademie der bildenden Künste für die Aufnahme neuer Studierender zuständig.
Einen minderbegabten Anwärter aus Braunau am Inn hat er zwei Mal abgewiesen - ob die Geschichte des 20. Jahrhunderts anders verlaufen wäre, wenn Adolf H. hätte studieren dürfen? Auf jeden Fall wäre er ein Kommilitone von Egon Schiele geworden. Mit Schiele allerdings war der konservative Professor Griepenkerl auch nicht glücklich: Er möge, bitte!, nie jemandem erzählen, dass er bei ihm studiert hatte...

Immer wieder spannend, so eine Führung!
Bis zum nächsten Mal, Désirée

Twist im Metropol

Rockies lieben Musik - besonders solche, die wir in unseren jüngeren Jahren gehört haben. So gingen wir ins Wiener Metropol, um das Musical "Twist" zu sehen. Es ist eine nette, wenn auch dünne Geschichte um einen Verlag, der u.a. auch ein Magazin über Musik verlegt. Da die Verkaufszahlen stark rückläufig waren, entschied man sich, ein Paar an einer Tanzveranstaltung teilnehmen zu lassen. Wie zu erwarten gab es Missverständnisse, Neid und Eifersucht, bis am Ende alles einen guten Ausgang nahm.

Twist-Musik gab es leider wenig zu hören und Twist getanzt wurde auch erst zum Schluss. Die Musik war durchgehend aus den Jahren 1940-1960, also keine neuen Kompositionen.

Beste Grüße, Alice

Mammutbäume im Schlosspark Pötzleinsdorf

Eine Wanderung durch den sehr ausladenden Schlosspark bietet immer wieder eine Augenweide. Obwohl sich das Wetter nicht gerade von der schönsten Seite zeigte, haben wir uns nicht abbringen lassen, die Schönheit des Parks, die mächtigen Skulpturen, Tiergehege und vor allem die einzigartigen, alten Mammutbäume zu bestaunen. Obwohl dieser Spaziergang - bedingt durch das etwas hügelige Gelände - herausfordernd war, haben wir auch diese Herausforderung mit Bravour gemeistert.

Was wir noch beobachten konnten war die Tatsache, dass der Bärlauch seine saftigen Blätter zum Vorschein bringt. Alles sehr ungewöhnlich, war es doch zum Zeitpunkt unseres Spazierganges erst Ende Februar. Die ganze Vegetation scheint viel früher dran zu sein, da es im Winter leider viel zu warm war. Zum Abschluss besuchten wir ein ungarisches Lokal, wo wir unsere wohlverdiente Mittagsrast abhielten.

Alles Liebe, Elfi

Backstage-Führung im Wiener Konzerthaus

Während der Semesterferien in der ersten Februarwoche ist das Konzerthaus in Wien geschlossen, die Zeit wird für Reparaturen und Wartungen genutzt. Perfekt für eine Backstage-Führung!
Wir begannen im Foyer und hörten, dass der Niveau-Unterschied zwischen Lothringerstraße und dem Heumarkt 1,5 Meter beträgt. Bei genauem Hinsehen ist das auch zu sehen. Die berühmte Statue von Beethoven ist ein Gipsmodell für das Original am Beethovenplatz. Dahinter - versteckt - ist ein großer Lastenaufzug, mit dem vor allem Instrumente in die Konzertsäle transportiert werden.

Der Mozart Saal - in Gelb gehalten - hat noch eine alte Gaslicht-Beleuchtung (die allerdings jetzt ohne Gas und nur als zusätzliche Bühnenbeleuchtung verwendet wird), wir konnten nur in den Aufenthaltsraum für die Musiker blicken, da der Boden gereinigt wurde.

Weiter ging es zum Aufenthaltsraum des großen Saals für das Orchester, der völlig unspektakulär und in die Jahre gekommen ist. Unser Konzerthaus-Führer sagte, dass in diesem Sommer ein Umbau und eine Modernisierung erfolgen wird. Sehr viel bequemer ist hingegen der Raum für den Dirigenten. Es hängen Programme der ersten Veranstaltungen des Hauses an den Wänden, ein Klavier steht zu Verfügung, ein Schminktisch und ein Waschraum sowie bequeme Sessel.
Dann wurden wir auf die Bühne des großen Saals geführt und bekamen dort Informationen über die verstellbare Bühne und die Technik, die für ein Konzert gebraucht wird.

Unser nächster Besuch galt dem in blau gehaltenen Mozart-Saal, der von vielen Künstlern wegen der Akustik bevorzugt wird. Es fanden dort früher auch Schallplattenaufnahmen statt.

Das Konzerthaus blieb während des Zweiten Weltkrieges ohne Bombentreffer, nur die Fenster im Mozart-Saal wurden durch einen Treffer im gegenüber liegenden Haus beschädigt. Die Fenster wurden nach dem Krieg zugemauert, später Beleuchtung hinzugefügt. Deshalb hat es den Anschein, dass Tageslicht in den Saal kommt.

Zum Schluss waren wir im Untergeschoss, im Berio-Saal, wo vor allem zeitgenössische Musik und Veranstaltungen für Kinder stattfinden.

Liebe Grüße, Alice

Anatomie im Josephinum

Um möglichst vielen interessierten Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, das Josephinum besuchen zu können, habe ich noch einmal eine Führung angemeldet. Es gibt dort viele anatomische und geburtshilfliche Wachsmodelle zu bestaunen. Auch Bilder, Bibliotheken, Nachlässe, Instrumente etc., welche alle auf Josef II. zurückzuführen sind, geben Aufschluss über die medizinische Ausbildung von Ärzten im Barock. Das Josephinum wurde in den letzten Jahren einer Generalsanierung unterzogen und bietet seither noch mehr einzigartige Schaustücke.

Auf bald, Elfi

Schlagerfreuden

Ein voller Erfolg mit Eddie Luis! Es wurde uns Sinnliches und Sinnloses aus den deutschen Schlagern geboten. Wir haben mit viel Freude, jedoch ohne Talent mitgesungen.
War mit euch wieder ein vergnüglicher Abend!
Liebe Grüße aus Graz, Ludmilla

Polizeigeschichte in 30.000 Exponaten

Frau Mag. Ulrike Landmann, Leiterin des Polizeimuseums, hat uns mit viel Hingabe durch dieses sehr interessante Museum geführt. Die Polizei kann auf eine 800 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Rund 30.000 Exponate sind in der Marokkanerkaserne untergebracht, darunter die verschiedensten Schusswaffen wie Zündnadelgewehre, Vorderlader und Pistolen. Auch Exponate der berittenen Abteilung waren zu bestaunen. Ein besonderes Highlight des Museums ist die legendäre Enigma-Maschine aus der Nazizeit, mit der verschlüsselte Nachrichten und Informationen übermittelt wurden. Abgerundet wurde der Besuch mit einer Führung durch den Fuhrpark, der äußerst gepflegte Exemplare beinhaltet, darunter eine "Weiße Maus" der motorisierten Verkehrsgruppe.

Leider werden die vorhandenen Räumlichkeiten, aufgrund der Zusammenlegung von Gendarmerie und Polizei, bereits zu eng und man ist bestrebt, neue, größere Räume zu finden, um diese Exponate noch besser präsentieren zu können.

Liebe Grüße, Elfi

In eigener Sache
Bowling-Prozente

Christian konnte mit dem Plus Bowling Center (1170; Beheimgasse 5-7) für die Rocking Community einen guten Deal abschließen: Wenn man bei der Reservierung "Rocking Community" angibt, kostet ein Spiel pro Person € 3,- und der Schuhverleih ist gratis.

Rein ins Vergnügen!

Bild von Aritha auf Pixabay

Gelegentlich muss man jemandem die Leviten lesen, oder man bekommt sie gelesen, je nachdem. Woher kommt diese Art von Lesung? Laut dem Alten Testament war der nach ihrem Stammvater Levi benannte Stamm der Leviten für die Einhaltung von Gesetzen und Regeln im Tempel verantwortlich. Das dritte Buch Mose, der "Levitikus", fasst diese Vorschriften für den Kult und für die Priester des Stammes Levi zusammen. Im Frühmittelalter hat angeblich der Bischof Chrodegang von Metz damit begonnen hatte, den "Levitikus" in regelmäßigen Abständen zu lesen. Dadurch sollte die Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen bei den Mönchen angeregt werden. Und nach der Lesung folgten, gewissermaßen zur Vertiefung des Gelesenen, Straf- und Mahnpredigten.

So streng will heute keiner mehr sein. Wir bringen uns lieber durch Übungen weiter. Was uns zum wartenden Rocky führt. Es ist nämlich so: Manchmal können nicht alle kommen, deshalb gibt es Wartelisten. Wer in der Warteliste steht, steht in der Warteliste. Er oder Sie ist noch kein Teilnehmer! Das bedeutet, Er oder Sie sollte besser nicht kommen.

Die Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt nicht ohne Grund. Es gibt vielleicht nur eine bestimmte Zahl von Plätzen, Sitzen, Reservierungen, Fahr- oder Eintrittskarten. Deshalb bitte schauen, wo man steht. Ist es die Warteliste, dann hat es leider nicht geklappt. Verbindlich angemeldete Teilnehmer erhalten zwei Tage vor Beginn der Veranstaltung eine Erinnerung. Wenn man nicht erinnert wird, ist das ebenfalls ein Indiz dafür, dass man auf der Warteliste steht. Warteliste oder nicht Warteliste, das ist hier die Frage. Im Zweifelsfall einfach online nachschauen.

Apropos Online: Wir sind eine analoge Gemeinschaft, aber ein bisschen Digitalität braucht es doch. Am 27. März findet im Café Prückel eine Zusammenkunft zum Thema "Was die Homepage kann" statt. Da werden alle digitalen Tücken besprochen und der eine oder andere Computertrick gezeigt. Es gibt noch zwei freie Plätze - und leider auch eine Warteliste...

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Franz

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